Frühzeitig Krankheiten erkennen mit einer Pulsuhr

Bereits in unserem Artikel über die Herzfrequenzmessung mit einer Pulsuhr haben wir darüber geschrieben, dass es sogar möglich ist die Pulsuhr zur Erkennung von Infekten einzusetzen. Krankheiten erkennen mit einer Pulsuhr. Sie glauben, dass nicht? Dann sollte sie die nächsten Zeilen aufmerksam lesen.

Ruhepulsüberwachung macht Sinn

Wie man seinen Ruhepuls bestimmt, ist nicht wirklich schwer. Am besten kontrolliert man diesen Herzschlag bereits früh am Morgen. Am besten noch im Bett. Dazu prädestiniert ist die Pulsuhr. Sie eignet sich dazu die Ruheherzfrequenz ganz einfach und schnell zu messen. Vorbei mit dem Fühlen nach dem Puls und mit der anderen Hand die Stoppuhr betätigen um dann seine Herzfrequenz zu bestimmen. Bei den heutigen Pulsuhren, welche man zum Teil bereits unter 50 Euro bekommt, wird dies vollelektronisch, meist mit Hilfe eines Brustgurtes erledigt. Aber warum macht das Ganze überhaupt Sinn und welche Schlüsse kann man daraus folgern.

 

Durchschnitt des Ruhepuls bestimmen

Bevor es einem überhaupt möglich ist die Pulsuhr als Infektwarner einzusetzen, muss man in gewissen Abständen seine Pulsfrequenz am Morgen messen. Am besten man notiert sich diese Wert um später nach einigen Messungen den Durchschnitt zu bilden. Etwaige Abweichungen gibt es immer. Nie ist der Ruhepuls bis auf den letzten Schlag gleich wie zum Beispiel am Vortag. Deshalb sollte man sich einige Referenztage notieren.

 

Abweichungen erkennen und handeln

Vor allem bei der Trainingssteuerung macht es Sinn den Ruhepuls immer wieder zu überwachen. Vor allem dann, wenn eine lange oder intensive Einheit auf dem Trainingsplan steht. Dann sollte man erkennen können, ob man sich heute fit fühlt oder ob sich ein Infekt bereits ankündigt.

 

Krankheiten erkennen mit der Pulsuhr

Meist äußert sich dies an einem erhöhten Ruhepuls. Ich selber konnte so schon des Öfteren feststellen, dass etwas nicht stimmt. Meist kam dann auch einen Tag später die Erkältung oder eine Grippe.

Es kann aber auch sein, dass der Ruhepuls nach extrem harten Einheiten am anderen Tag sehr niedrig ist. Auch dies zieht Schlüsse für das heutige Training nach sich. Man sollte es dann lieber etwas ruhiger angehen lassen. Die Herzfrequenzmessung und vor allem die Ruhepulsüberwachung mit einer Pulsuhr macht sehr viel Sinn.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen